Freitag, 5. März 2010

Aus dem Dschungel in den Dschungel

Nachdem wir die ersten drei Etappen entlang der Küste gefahren sind, ging es heute zum ersten Mal ins Landesinnere. Dass wir uns hier mitten im Dschungel befinden, haben wir gestern schon beim Abendessen gemerkt, als ein Affe über unseren Köpfen auf den Bäumen herumturnte.

Auch heute ging es wieder von Kilometer 0 an zur Sache. Ständige Attacken und Konterattacken waren an der Tagesordnung. Mein Teamkollege Silvere Ackermann konnte sich dann schließlich mit einem Fahrer aus Malaysia absetzen, so dass im Feld Ruhe einkehrte. Silvere zeigte eine sehr starke Leistung. Der Fluchtversuch, bei dem er auch zwei Punkte für die Bergwertung sammelte, wurde erst fünf Kilometer vor dem Ziel vom heranstürmenden Feld gestoppt.

Im sehr hektischen Finale, das von vielen Beinahe-Stürzen geprägt war, konnten die beiden Renés (Haselbacher und Weissinger) den fünften Platz und neunten Platz ersprinten. Und ich muss jetzt auch meinen kurzen Bericht beenden, denn wir sind jetzt gerade vor dem Hotel angekommen. Ich freue mich schon auf eine kalte Dusche, bevor es dann morgen wieder in den Dschungel geht.

Bis morgen

Christoph

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